Alte Ruinen haben meist viele Geschichten, nicht wahr?

Marayas war sicherlich einst eine blühende Stadt.

Sie wurde schon vor sehr langer Zeit zerstört, doch man sieht noch immer ihre gewaltigen Grundmauern.

Der großzügige Gebrauch dieser stabilen Steine zeugt von einer reichen Stadt.

Und auch die Baukunst stammt von einem ausgezeichneten Handwerker.

Diese grazile Balance der schmalen Säulen zeugt von hervorragender Steinmetzkunst.

Hier war entweder ein äußerst geschickter Steinmetz am Werk oder ein mächtiger Daeva mit Kenntnissen über magische Baukunst.
Wahrscheinlich erwachen deswegen ständig Steinkreaturen.

Ich denke die Magie, die an diesem Ort schlummert, ist der Grund dafür.

Na ja, ich habe es den Vorfahren zu verdanken, dass ich diese Aufgabe jetzt am Hals habe.

Aber was soll's? Ich habe die Aufgabe, die öffentliche Ruhe und Ordnung der Festung zu bewahren, und muss dieser Aufgabe nun nachkommen.

Bitte übernehmt Ihr die [plur]Marayas-Karyatide[pl:"Karyatiden"], die [plur]Marayas-Nagolem[pl:"Nagolems"] und die [plur]Marayas-Tempelgolem[pl:"Tempelgolems"].

Ich werde mich um den Rest kümmern.

Wir sollten keine Zeit verlieren und sofort beginnen.
Ein Glück, dass die Ruine keinen Schaden genommen hat.

Gut gemacht.