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Eters Aufzeichnungen
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- Inhalt -



An die zweifelnden Daevas der Elyos

Kapitel 1: Das alte Atreia

Kapitel 2: Das Auftauchen der Balaur-Gebieter

Kapitel 3: Der Kampf gegen die Balaur

Kapitel 4: Ein Friedensangebot an die Balaur

Kapitel 5: Die Große Katastrophe

Kapitel 6: Die neue Welt und Sanctum

Kapitel 7: Die Bedrohung im Abyss

Kapitel 8: Der Überlebenskampf der Daevas Elyseas in Zeiten des Zweifels

An die zweifelnden Daevas der Elyos

Auch heute wurden wir wieder von den Asmodiern angegriffen. Das alltägliche Leben in Reshanta wird von ständigen, blutigen Kämpfen bestimmt. Es ist nur allzu verständlich, dass Ihr allmählich an dem Sinn dieses ständigen Wechsels von Tod und Wiederauferstehung zweifelt.

"Warum müssen wir weiterhin gegen die Asmodier kämpfen?"

"Wären wir als sterbliche Menschen nicht glücklicher?"

Ihr habt die Antworten auf diese Fragen bereits vor langer Zeit in der Feuerprobe erhalten.

Das Fortbestehen Elyseas hängt davon ab, dass wir den anderen Teil von Aions Turm in Asmodae zerstören können. Wenn uns das nicht gelingt, wird der durch die Zweispaltung des Turms hervorgerufene Ätherverlust weiter voranschreiten.

Wenn man im Sog der Schlacht das eigentliche Ziel aus den Augen verliert, ist das nur natürlich. Doch es ist unabdingbar, dass wir weiterhin Siege erringen, Festungen erobern und diese anschließend erfolgreich verteidigen.

Einige bekämpfen die Asmodier nur aufgrund einer tief sitzenden Abneigung.

Das liegt auch an ihrem Erscheinungsbild mit diesen klauenartigen Fingern und Zehen, den schwarzen Flügeln und ihrer Mähne auf dem Rücken.

Sie ähneln damit weder den Menschen, noch den Daevas, die Aion zu Beginn erschaffen hat. Deshalb sind einige der Überzeugung, Aion habe uns erwählt und sie verdammt.

Obwohl Daevas nicht im physischen Sinne sterben können, hinterlässt der Krieg auch bei ihnen seine Spuren. Wann immer ein Daeva starke Schmerzen erleidet oder gar an einem Obelisken wieder erwacht, nimmt auch seine Seele schaden. Das wirkt sich wiederum auf seine Überzeugungen aus.

Der endlose Kampf wird so allmählich zur Gewohnheit und lässt Daevas zweifeln. Ein Daeva braucht daher mehr als schöne Worte, die ihm sein Ziel vor Augen führen. Ein Daeva braucht vor allem ein Ziel, für das es sich lohnt zu kämpfen.

Da ich, Eter, diesen durch den endlosen Kampf bedingten Zweifel bereits vor langer Zeit selbst erlebt habe, möchte ich Euch einen Rat geben.

Ihr müsst Euren eigenen Grund für den Kampf finden.

Wenn wir die Ereignisse der Vergangenheit betrachten, steht außer Frage, dass die Asmodier durch ihre Provokation der Balaur die Große Katastrophe hervorgerufen haben. Hierfür haben sie ihre gerechte Strafe im Namen der fünf empyrianischen Gebieter erhalten. Das bedeutet auch, dass wir Elyos dazu bestimmt sind, über ganz Atreia zu herrschen.

Kapitel 1: Das alte Atreia

Vor vielen tausend Jahren erschuf der allmächtige Aion Atreia. Aion schenkte uns damit eine wundervolle Welt voller Wärme, Licht und Wohlstand.

Im Gegensatz zu den beiden Hälften in heutiger Zeit, war diese Welt makellos, ja geradezu perfekt. Alle Wesen lebten in Frieden miteinander.

Neben Menschen wurde Atreia auch von Balaur und andere Sapiens bevölkert. Es mag uns heute schwerfallen, das zuzugeben, doch die stärkste Fraktion bildeten zu dieser Zeit die Balaur.

Doch die Menschen unterschieden sich in einem entscheidenden Punkt von ihnen. Es war ihr Glaube an Aion. Sie lebten im Lichte Aions und ihr Glaube war daher unerschütterlich.

Während sich die Balaur und die anderen Sapiens lediglich mit ihrem Überleben beschäftigten, errichteten die Menschen Tempel und priesen Aion in ihren Liedern. Sie führten ihre Leben so, wie Aion es von ihnen erwartete.

Die zahlreichen Tempelruinen, wie etwa in Verteron, zeugen noch heute davon.

Kapitel 2: Das Auftauchen der Balaur-Gebieter

Die Drakan der Balaur waren in ihrem Blutdurst und ihrem Hunger nach Macht stets ohne Skrupel. Da sie den Menschen und den anderen Sapiens körperlich weit überlegen waren und zudem über bessere Waffen verfügten, konnten sie die anderen Völker unterwerfen. Doch selbst dann war ihr Hunger nach Macht nicht gestillt.

Sie fingen an, sich gegenseitig zu bekämpfen. Jeder von ihnen wollte besser sein und über die anderen Balaur herrschen.

Um die Herrschaft über die anderen Balaur zu erlangen, wollten die Drakan ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten weiter steigern.

Sie waren der Überzeugung, dass nur der über ihr Volk herrschen konnte, der über große Stärke und noch größere Intelligenz verfügte. Schließlich stiegen einige der Drakan auf. Nach und nach wurden so immer mehr Drakan zu Drachen.

Die Drachen unterschieden sich sehr stark von den Drakan. So hatten sie Flügel und verfügten zudem über größere Körper. Die Veränderungen ihrer Fähigkeiten waren enorm.

Dies zeigte sich insbesondere an fünf Drachen, die schließlich die restlichen Drachen aufgrund ihrer herausragenden Fähigkeiten bezwingen konnten und zu den Balaur-Gebietern wurden.

Obwohl sie nun über herausragende Fähigkeiten und enorme Macht verfügten, fand ihr Streben hier kein Ende.

Nach einiger Zeit beanspruchten sie selbst Aions Macht für sich.

Sie wollten Aions grenzenlose Macht in sich aufnehmen und über ganz Atreia herrschen.

Kapitel 3: Der Kampf gegen die Balaur

Um Aion zu schützen, wollten sich die Menschen den Balaur entgegenstellen, doch sie waren einfach nicht stark genug.

Noch ehe sie einen Schrei ausstoßen konnten, starben sie durch die scharfen Klauen der Drakan, und dank der grausamen Magie der Balaur-Gebieter, gingen ganze Städte im Flammenmeer unter.

Doch Aion ließ die Menschen nicht im Stich. Er entsandte zwölf empyrianische Gebieter, die an seiner Stelle gegen die Balaur-Gebieter kämpfen sollten. Zudem schuf er ein Ätherfeld, das die Menschen vor den Balaur schützen sollte, da die Balaur es nicht betreten konnten.

In diesem Feld waren die Menschen zwar in Sicherheit, doch sie konnten sich dem Kampf dennoch nicht entziehen.

Die zwölf empyrianischen Gebieter segneten einige Menschen, damit sie sich den Balaur entgegenstellen konnten. Diesen gesegneten Menschen wuchsen Flügel und sie konnten fortan die Macht des Äthers nutzen, um die Drakan zu bekämpfen.

Diese Menschen, die den Segen der zwölf empyrianischen Gebieter erhielten, nannte man Daevas. Sie wurden ausgebildet und sollten sich dem Kampf als Armee anschließen.

Die Menschen im Ätherfeld dienten Aion und den zwölf empyrianischen Gebieter, während die Daevas an der Seite der Gebieter gegen die Balaur kämpften.

Da die Daevas nicht altern oder sterben konnten, wurden sie auch nicht von der Last befreit, die auf ihren Schultern lastete.

An dem Tag, an dem die Balaur endgültig vernichtet wären, sollten auch die Daevas wieder ihr Leben zurückerhalten. Doch die Zahl der Balaur war groß und die Balaur-Gebieter waren stark. Es schien, als würde dieser Traum nie in Erfüllung gehen.

Selbst nach einem Zeitraum von tausend Jahren änderte sich der Kampf an sich nicht.

Noch immer waren die Menschen ausschließlich innerhalb des Ätherfeldes in Sicherheit und noch immer versuchten die Balaur, Aion zu stürzen und seine Macht an sich zu reißen.

Einige der empyrianischen Gebieter erkannten, dass sie eine andere Möglichkeit finden mussten.

Kapitel 4: Ein Friedensangebot an die Balaur

Gebieter Israphel erkannte, dass der Krieg, der sich nun schon über tausend Jahre hinzog, für keine der beiden Seiten erfolgreich war. Er ging außerdem davon aus, dass sich daran auch in den nächsten tausend Jahren nichts ändern würde.

Daevas konnten zwar nicht altern oder sterben, dennoch war es möglich, sie zu vernichten. Da sie im Laufe der Zeit nun schon so viele Opfer gebracht hatten, kam der Gebieter zu dem Schluss, dass die Menschen und die Daevas dringend Frieden brauchten.

In den Geschichtsbüchern finden sich ausführliche Schilderungen des Augenblicks, in dem Gebieter Israphel, der die Balaur-Gebieter doch mehr als irgendjemand sonst hasste, diesen Vorschlag unterbreitete.

Die übrigen elf Gebieter sahen ihn bestürzt und verwundert an. Schließlich durchbrach Gebieter Azphels Ausruf die Stille.

"Hast du den Verstand verloren? Wie kannst du es wagen, einen Friedensschluss mit diesen Balaur vorzuschlagen? Die Seelen der Daevas, die in den letzten tausend Jahren ihr Leben im Kampf gegen die Balaur riskiert haben, sehen uns zu, und du schlägst allen Ernstes vor, wir sollen diese Ketzer, die Aions Heiligkeit nicht anerkennen, am Leben lassen?"

Doch Gebieter Israphel blieb von Azphels Worten unbeeindruckt.

"Denk daran, was der eigentliche Grund für diesen Krieg war! Wir wollten die Balaur nie auslöschen. Es ging immer nur um den Schutz Aions. Sollen wir den Krieg weitere tausend Jahre fortführen und weitere Daevas sterben sehen, bis niemand mehr übrig ist, der zu Aion hält? Wärst du dann etwa zufrieden?"

Diese Worte Israphels überzeugten Lady Siel. Als Turmbeschützer waren Israphel und sie die Anführer der empyrianischen Gebieter – somit mussten sich die anderen zehn Gebieter an ihre Entscheidungen halten.

Die Menschen waren zwar skeptisch, ob ein Friedensschluss mit den Balaur möglich sein könnte, hegten jedoch auch die Hoffnung, dass dieser lange Krieg nun endlich sein Ende finden würde.

Kapitel 5: Die Große Katastrophe

Der Tag des Friedensabkommens wurde festgelegt. Schon einige Tage vor dem eigentlichen Termin waren sämtliche Vorbereitungen abgeschlossen.

Als sich die Balaur dem Treffpunkt näherten, deaktivierten Lady Siel und Gebieter Israphel das Ätherfeld, sodass sie eintreten konnten. Wie vereinbart erschienen die Balaur-Gebieter unbewaffnet.

All das lief ohne jegliche Komplikationen ab.

Doch der Tag wurde bereits von tiefer Finsternis überschattet. Man konnte Gebieter Azphel und seinen Anhängern deutlich ansehen, dass sie dieses Abkommen eher als eine Beleidigung auffassten.

Plötzlich schnellte Gebieter Azphel nach vorne und schlug Balaur-Gebieter Beritra nieder.

In diesem Augenblick brach das Chaos aus.

Der Anführer der Balaur-Gebieter Fregion breitete wütend die Arme aus. Einem hellen Lichtstrahl, der die Umstehenden fast erblinden ließ, folgte ein gewaltiges Brüllen.

Was im nächsten Augenblick geschah, ist kaum zu glauben, denn Aions Turm brach allmählich entzwei.

Meslamtaeda, Ereshkigal und die anderen Balaur-Gebieter griffen die zwölf empyrianischen Gebieter und die Daevas an. Doch dieser Kampf währte nur einen kurzen Moment.

Denn nach der Spaltung von Aions Turm wurde aus dem Ätherfluss ein entsetzlicher Wirbel.

Inmitten dieses Chaos' setzten Lady Siel und Gebieter Israphel ihre gesamte Macht ein, um das Ätherfeld wieder zu aktivieren und die Daevas in der nördlichen und der südlichen Hälfte Atreias in Sicherheit zu bringen.

Kapitel 6: Die neue Welt und Sanctum

Erst später erfuhren wir, dass die Menschen und Daevas, die im südlichen Teil Atreias landeten, mehr Glück hatten als die im Norden.

Obwohl Aions Lichter schwächer geworden war, konnte die Umwelt dank des Lichts, das von außen kam, ohne größere Veränderungen weiter existieren.

Doch die Große Katastrophe zerstörte einige Städte und manche verschwanden sogar vollständig von der Erdoberfläche.

In all diesem Chaos ermutigten Gebieterin Ariel und die anderen vier empyrianischen Gebieter die Menschen und Daevas, Atreia in altem Glanze wieder aufzubauen.

Nach und nach entstanden Dörfer und Städte. Zudem wurden Nutzpflanzen angebaut, die besser auf die neue Umgebung angepasst waren.

Auch wenn sie den Schmerz nie vollständig vergessen haben, konnten die Menschen allmählich die Tragödie der Großen Katastrophe hinter sich lassen.

In jener Zeit wurde ich geboren. In jenen Tagen, in denen nach der Großen Katastrophe alles neu war und neu aufgebaut werden musste.

Für mich gab es immer nur fünf empyrianische Gebieter und einen Turm Aions, der sein Licht verloren hatte. Ich kannte den Turm und Atreia nur entzweit und daher waren die Geschichten für mich lediglich Legenden.

Doch eine Entwicklung beobachtete ich voller Begeisterung. Nachdem Atreia wieder soweit gesichert war, ordnete Gebieterin Ariel die Errichtung einer neuen Hauptstadt an.

Als die Arbeiten abgeschlossen waren, kamen viele Menschen zusammen. Gebieterin Ariel und die anderen Gebieter schlossen sich ihnen an und waren den Menschen und Daevas, die Sanctum errichtet hatten, sehr dankbar.

Sie sprach von einem historischen Moment für das neue Atreia.

Lady Ariel und die anderen Gebieter stiegen mit erhobenen Armen langsam in den Himmel über Sanctum auf. Als sie die höchste Stelle erreichtem. wurde die Stadt in eine leuchtende Aura gehüllt und erstrahlt seither in wundervollem Licht.

Kapitel 7: Die Bedrohung im Abyss

Bei der Entdeckung des Abyss priesen wir Aions Vorsehung. Wir hielten erwarteten einen Ort voller Ressourcen und Äther.

Doch inzwischen sehe ich im Abyss eher einen Fluch.

Als wir uns durch die Turmfragmente aufmachten, den Abyss zu erkunden, waren wir voller Hoffnung.

Zwar verschwanden im Laufe der Erkundungen viele Daevas, doch wir sahen darin die Opfer, die bei der Erforschung neuer Gebiete unvermeidbar sind.

Doch dann kam es zu den Ereignissen um Deltras und die Sturmlegion.

Ich gebe den Vorfall nun so wieder, wie er mir von einem der Überlebenden der Sturmlegion erzählt wurde.

Wir gelangten durch den Abyss an einen seltsamen Ort und fanden bald heraus, dass es sich dabei um den nördlichen Teil des alten Atreias handelte. Er hatte sich in einen dunklen, öden Ort verwandelt und auch die Menschen dort sahen anders aus.

Deltras suchte nach einer Möglichkeit, wieder nach Hause zurückzukehren, als er plötzlich auf Gebieter Zikel traf.

Gebieter Zikel eröffnete ihm, dass er ihn nur dann zurückkehren lassen würde, wenn er Gebieter Nezekan verfluche. Deltras verfluchte jedoch stattdessen Zikel. Bei diesem Versuch, den Stolz der Elyos zu verteidigen, starb Deltras durch Zikels Hand.

Viele seiner Männer starben mit ihm, doch einige konnten entkommen. Nur wenige schafften es zurück nach Elysea.

Es war für uns ein großer Schock, von der Existenz der anderen Hälfte Atreias jenseits des Abyss zu erfahren. Doch ein noch viel größere Schock sollte folgen.

Bei einer Erkundungstour im Abyss traf Gebieter Vaizel auf einen Artefaktbeschützer, der ihm das Geheimnis des Abyss anvertraute.

Der Abyss war ein Raum in einer anderen Dimension und entstand durch den Äther der verbliebenen Fragmente von Aions Turm. Er verbraucht noch immer kontinuierlich Äther.

Das bedeutete, dass letztlich ganz Atreia untergeht, wenn nicht eine der beiden Hälften von Aions Turm vollständig zerstört wird.

Kapitel 8: Der Überlebenskampf

Nach der Rückkehr von Gebieter Vaizel ging es im Krieg gegen die Asmodier nicht mehr nur um Rache.

Jetzt war es der Kampf der Elyos und Elyseas ums Überleben.

Wir errichteten Festungen in der Nähe der Turm-Fragmente sowie auf den großen schwebenden Inseln im Abyss.

Doch nicht nur wir trafen diese Vorkehrungen. Ich weiß nicht, wie es ihnen gelungen ist, doch auch die Asmodier hatten diese Informationen erhalten und errichteten nun ebenfalls Festungen.

Danach entbrannte im Abyss der eigentliche Kampf um die Zerstörung der anderen Hälfte des Turms.

Doch das war noch nicht alles.

Die Balaur, die wir längst vergessen hatten, tauchten im Abyss auf. Unser alter Feind, dem wir bereits vor tausend Jahren gegenüber standen, war zurückgekehrt.

Wie die Asmodier hatten sich auch die Balaur verändert. Sie stürzten sich in den Kampf und es war ihnen dabei gleichgültig, ob sie gegen Elyos oder Asmodier antraten.

Der Kampf war nun so chaotisch wie nie zuvor.

Atreia ist von Feinden umzingelt. Wenn es uns nicht gelingt, sie zu beseitigen, bringen wir damit unsere eigene Existenz in große Gefahr.

Einst lehrten die zwölf empyrianischen Gebieter uns Daevas, gegen die Balaur zu kämpfen. Nun bilden die Elyos und die Asmodier Daevas aus, um einander zu bekämpfen.

Die Elyos und die Asmodier geben einander die Schuld für die Große Katastrophe und halten sich selbst für die einzig wahren Herrscher Atreias.

Doch bisher gelang es weder den Elyos, noch den Asmodiern oder den Balaur, den Sieg zu erringen. Das empfindliche Gleichgewicht schwankt ständig.

Wer wohl auf diesem Schlachtfeld des Überlebens und des Hasses zuletzt siegreich sein wird?



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