Dieser verdammte Sternschutt hat meinen Zeitplan wirklich durcheinandergebracht. Ich werde Euch hier etwas sehr Wichtiges anvertrauen müssen.
Dieser Brief, den ich Euch gerade gab, enthält Informationen für Emeele. Aber ich erwarte zudem einen noch viel wichtigeren Brief von ihr.
Wir können uns nicht persönlich treffen. Das wäre für uns beide zu gefährlich.
Oh, Aion, nein! Das ist immer noch zu riskant. Auch das ist noch eine zu direkte Verbindung zwischen mir und Emeele. Zum Glück haben wir dafür bereits jemanden.
Er arbeitet verdeckt für die Verteron-Handelsagenten.
Wenn Aion uns beisteht, sollte er die Informationen haben, die ich von Emeele brauche. Könntet Ihr das für mich tun? Für uns alle?

Obwohl niemals herauskommen darf, warum oder wie, sollte ganz Elysea Euch dafür dankbar sein.
Emeeles Brief[pl:"Briefe"] könnte den Schlüssel zur Befreiung von ... Aber nein, ich habe schon zu viel gesagt.
Hört mal, wenn Ihr schon viel und weit gereist seid ... Es könnte vielleicht sein, dass der Brief bereits irgendwie in Euren Besitz gelangt ist. Könntet Ihr einmal nachsehen ...?


Ein Spion zu sein, ist bei Weitem nicht so glamourös, wie es klingen mag. Ich trage eine Menge Verantwortung bei allem, was ich tue - oder lasse.
Emeeles Brief[pl:"Briefe"] zu bekommen, ist einer dieser lebenswichtigen Punkte. Auch wenn sie meinen niemals erhält, MUSS ich ihre Informationen in die Hände bekommen.
Ist mein Kontakt von der Verteron-Handelsagentur durchgekommen? Habt Ihr Emeeles Brief?


Nein? Bedauerlich. Das Blatt wendet sich bereits, [%userclass] ... wir könnten mächtig unter die Räder kommen.
Emeeles Brief[pl:"Briefe"] sollte bei einem Kontakt sein, der sich bei der Verteron-Handelsagentur eingeschlichen hat. Vergesst das nicht.
Er wir Euch nach den Spezialitäten der Dionysia-Taverne fragen. Ihr müsst antworten: "Der schwermütige Kukuu dort flucht farbenfroh." Verstanden?

Wartet, ich brauche einen Moment, um das zu lesen ... Ja ... Ja! Das ist ausgezeichnet! Ich muss den Schläfern befehlen, dass ...
Ähem. Entschuldigt, ich habe mich etwas zu sehr mitreißen lassen. Das war genau das, was ich mir erhofft hatte.
Ihr werdet wahrscheinlich nie etwas über die Ergebnisse Eurer Arbeit erfahren. Ihr sollt aber wissen, dass Ihr Euch die Dankbarkeit von Lord Nezekan und ganz Elysea verdient habt.