| ID: 800015 | |
| Ranishin | |
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NSC
<Korridormeister der Kaverne von Roah> Stufe: 60 TP: 17 845 Aggresions Radius: 15m |
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Dialogs: Azphelumbra. Es gibt keine genauen Informationen über die Ruinen von Roah. Kürzlich wurde bekannt, dass unter der Festung ein großer Bereich liegen soll, der Kaverne von Roah genannt wird. Außerdem lagern die Balaur dort ihre Schätze. Es ist mir zuwider, dass es Schätze sind, die sie von Menschen und Daevas geraubt haben. Ah, macht Euch keine Sorgen. Es gibt eine Möglichkeit, an die Schätze zu kommen, ohne die Festung einzunehmen. Ich verrate Euch die Methode. Es ist nämlich so. In der Kaverne von Roah befindet sich ein Durchgang, der früher zu Spionagezwecken genutzt wurde. Aber wir brauchen Energie, um ihn zu öffnen. Sobald wir eine Energiequelle haben, können wir den Durchgang nutzen. Mit einem starken Aktivierer, wie dem Roah-Aktivierer, sollte es funktionieren. Was sagt Ihr dazu? Wie wäre es, wenn Ihr den Spionagedurchgang öffnet und die von den Balaur geraubten Schätze zurückerobert? Azphelumbra. Es gibt keine genauen Informationen über die Ruinen von Roah. Kürzlich wurde bekannt, dass unter der Festung ein großer Raum liegen soll. Die Wissenschaftler nennen ihn Kaverne von Roah. Außerdem wohnen dort Balaur und sie lagern dort ihre Schätze. Das ist den Asmodiern ein Dorn im Aug, nachdem sie doch mit Müh und Not die Festung eingenommen haben. Es wäre großartig, wenn jemand diese Balaur auslöschen könnte. Wisst Ihr, wie man die Kaverne von Roah betreten kann? Falls nicht, sage ich es Euch gerne. Seht Ihr die alte Statue in der Ecke dort? Auf dieser Insel stolpert man regelrecht über alte Kunstgegenstände, aber diese Statue ist etwas Besonderes. Eine starke Magie geht von ihr aus. Sie hilft Asmodiern, zur Kaverne von Roah zu gelangen. Die Balaur haben hiervon nicht die blasseste Ahnung. Na los, klopft nur an die Statue und seht Euch in der Kaverne um. Ihr solltet Euch gut vorbereiten. Mit etwas Glück könnt Ihr vielleicht ein paar Schätze der Balaur erbeuten. Aber Ihr müsst Euch beeilen, denn die Schätze verschwinden im Laufe der Zeit. | |
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Elyos
Asmodier
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