Arieluma, Player. Wir haben den Grund für die Verseuchung des Waldes gefunden.




Er befindet sich unweit des Altars des Purpurdrachen.

Sanctum wies uns an, uns auf den Giftsumpf zu konzentrieren und schickte einen Experten, der uns helfen sollte.

Gestern zog er los, um eine Wasserprobe zu nehmen, und kehrte nicht zurück.
Wenn Ihr ihn wohl suchen gehen könntet? Sein Name ist Lepios, und er wollte durch das Kragenechsen-Habitat. Irgendwo zwischen dort und Tolbas müsste er also sein.

Ich hoffe, es ist ihm nichts zugestoßen ...


Danke, Daeva - Ihr seid ein wahrer Segen Ariels!

Ich zog aus, um nach dem Ursprung der Verseuchung zu suchen, aber dann biss mich eine kleine Octaside ins Bein. Die Wunde sah gar nicht so schlimm aus, aber jetzt kann ich kaum noch laufen.




Er war wohl besorgt, weil er nichts von mir hörte.

Ich habe meine Proben. Könnt Ihr sie Geolus bringen und ihm berichten, was geschehen ist?


Es ist wichtig, dass er diese Proben sofort analysiert, und ich halte Euch doch nur auf.

Ich gehe allein zurück, sobald es mit dem Bein besser wird.


Das scheint ein sehr starkes Gift zu sein, aber mein Wissen reicht nicht aus, um es zu analysieren.

Was ich dafür bräuchte, wäre das Buch "Seltene Gifte - Eine bebilderte Abhandlung".


Es sind nur noch wenige Exemplare im Umlauf. Die Bibliothek der Weisen in Sanctum besitzt eines davon.

Die Vergiftung greift rasch um sich. Wir müssen wissen, womit wir es hier zu tun haben, und wir brauchen ein Gegenmittel. Mit Hilfe dieses Buchs finden wir beides.


Wie schön, dass Ihr fragt! Jemand müsste für mich zur Bibliothek der Weisen gehen und Dimos bitten, mir das Buch "Lexikon der seltenen Gifte" auszuleihen.

Dann müsstet Ihr diese Probe[pl:"Proben"] verunreinigten Wassers zur Beschützerhalle bringen und mit Jumentis sprechen. Damit tätet Ihr mir einen großen Gefallen. Er weiß viel über Gifte.

Danke, Player. Mögen die Fünf Euch beschützen.
Hust, hust ...!

Ah, hallo! Was kann ich für Euch tun?
Den alten Schinken? Den hat seit Jahren keiner mehr verlangt. Es gibt viele neuere Bücher, die vermutlich genauer sind.

Aber wenn Ihr drauf besteht - hier ist Eure Ausgabe. Behaltet sie.




Was führt Euch hierher, mein[f:"meine"] Freund[f:"Liebe"]?
Das Wasser wurde von einem sehr starken Gift verseucht.

Wo habt Ihr diese Probe her?


Wie konnte so etwas nur in Verteron passieren? Gebieter Vaizel muss umgehend darüber informiert werden.

Ihr solltet diese Probe unbedingt zu Quintus bringen.

Er war früher der beste Giftexperte.

Verlasst die Halle der Handwerker durch das Osttor und trefft ihn auf der Götterstraße.
Jumentis schickt Euch, ja? Wie kann ich helfen?
Das Wasser ist schwer verseucht. Gebt mir etwas Zeit, den Giftstoff zu isolieren. Wenn ich weiß, was es ist, kann ich Euch vielleicht helfen.




Bei Ariels Licht! Das ist Meslamtaedas Blut ...

Meine alten Freunde Kato und Garnis haben es hergestellt. Wir waren früher im Tempel der Freiheit an einem Experiment zur Herstellung von Giften beteiligt.

Sie erschufen dabei ein starkes Gift und gaben ihm diesen Namen. Meslamtaeda ist der Name des Purpurdrachen, eines Gebieters der Balaur.

Doch Meslamtaedas Blut war extrem giftig und suchterzeugend. Darüber hinaus war das Gift sehr ansteckend.
Kato und Garnis waren Studenten in Verteron, als sie den Trank einnahmen. Als Sanctum davon erfuhr ... wurden sie verbannt.

Als Yustiel davon Nachricht bekam, braute sie ein Gegengift, doch da waren Kato und Garnis nicht mehr zu finden. Ich vermute, dass sie zu dem Zeitpunkt bereits mutiert waren ...

Das Gegengift befindet sich noch immer im Lykeion. Bringt es zu mir, und ich lasse mir etwas einfallen, um das Verseuchungsproblem zu lösen.

Hier ist ein Empfehlungsschreiben. Gebt das Hygea im Lykeion.


Quintus schickt Euch zu mir? Weshalb?


Ach ja. Ich erinnere mich, was mit Kato und Garnis geschah. Tragische Geschichte, nicht wahr?

Und jetzt haben ihre Experimente schwerwiegende Konsequenzen, wie es scheint.


Das hier nennt sich Yustiels Träne. Es ist das Gegenmittel für das Gift, welches das Wasser in Verteron verseucht hat.

Das sollte die Lösung Eures Problems sein. Ariels Licht sei mit Euch.


Player, Ihr seid zurück!

Habt Ihr das Buch mitgebracht?

Und habt Ihr mehr über das Gift herausfinden können?
Verstehe. Aus Sanctum verbannt - wie schrecklich.

Und natürlich wird es keinen Eintrag in "Seltene Gifte - Eine bebilderte Abhandlung" geben, aber immerhin haben wir ein Gegengift. Ich werde es gleich anmischen.


Fertig. Bringt das zum Giftsumpf und sucht den Ort, wo die Vergiftung am stärksten ist.

Wenn Ihr das Mittel an der Quelle anwendet, müsste es das Gift vollständig neutralisieren. Achtet darauf, dass Ihr wirklich die richtige Stelle findet.

Wenn Ihr fertig seid, erstattet Brigadegeneral Spatalos Bericht.


Ihr habt das Gegengift an der falschen Stelle ausgebracht? Ah, naja, die Gefahr bestand nun einmal.

Diesmal müsst Ihr den Ort finden, wo die Vergiftung am intensivsten ist - das ist der Ursprung.

Ich stelle Euch noch etwas davon her - es wird nicht lange dauern ...

Da habt Ihr es. Viel Erfolg diesmal.
Was ist im Giftsumpf geschehen?

Ihr habt das Gegengift noch gar nicht ausgebracht?

Wenn wir nicht bald handeln, breitet sich das Gift so weit aus, dass wir es nicht mehr unter Kontrolle bringen. Bitte beeilt Euch!


Ah! Was ...?

War das wirklich ich? Ich war ein Ungeheuer?!
Mein Name ist Kato. Ich erwarte nicht, dass Ihr das versteht, aber es war ein Trank, der mich in ein Ungeheuer verwandelte - ein Trank, den ich zusammen mit Garnis braute. Wir ahnten ja nicht, dass er eine so zerstörerische Wirkung haben würde.

Die Seraphim-Gebieter verstießen uns aus Sanctum. Garnis war darüber furchtbar verbittert. Eines Tages verschwand er einfach - seitdem habe ich ihn nicht mehr gesehen.

Ich versuchte, ein Gegengift herzustellen, aber bevor es fertig war, ... wurde ich ... verwandelt.


Wäre es nur damit zu Ende gewesen! Aber dann begann das Gift, das sich in meinem Körper angesammelt hatte, in den Wald zu sickern. Und ich konnte es nicht verhindern.

Nehmt dieses Tagebuch, das ich vor meiner Verwandlung begann - vielleicht helfen meine Aufzeichnungen Euch weiter. Ich stehe so tief in Eurer Schuld, weil Ihr mich befreit habt, Daeva!




Berichtet mir, was Ihr über die Verseuchung im Tolbas-Wald herausgefunden habt.

Habt Ihr den Grund dafür gefunden?
Wirklich eine traurige Geschichte. Ich bin froh, dass sie ein so gutes Ende genommen hat.

Ihr habt Eure Sache gut gemacht. Ich hatte schon jede Hoffnung aufgegeben.