Wenn Ihr in den südlichen Teil des Altdrachentempels geht, seht Ihr ein Tal, in dem sich das Land in zwei teilt.

Der Äther fließt ungehindert durch diese Gegend, sodass Daevas dort nach Lust und Laune ihre Flügel ausbreiten und fliegen können.

Es ist erstaunlich, in diesem ätherarmen Land einen Flecken mit so viel Äther zu finden.




Dieses Tal wird der Schlund der Eroberer genannt. Dort kämpften vor vielen, vielen Jahren die empyrianischen Gebieter gegen die Balaur-Gebieter.

Durch diese gewaltige Schlacht wurde das Land gespalten. Wenn Schwerter aufeinanderkrachten, zuckten Blitze. Wenn Pfeile durch die Luft sausten, regnete es.

Keine der Seiten gewann - sie beide zogen blutig und geschlagen von dannen. Doch die mächtige Waffe des empyrianischen Gebieters liegt seitdem dort in der Mauer dieses Tales.






Eine heilige Waffe ... und rätselhafter Äther quillt noch immer aus ihrer mächtigen Klinge hervor.

Der Schlund der Eroberer ist ein wertvolles Relikt, das unser empyrianischer Gebieter uns hinterlassen hat. Der Äther dort könnte der einzige Grund sein, warum wir hier überleben können.

Allerdings sehen die Trico in der Gegend das wohl ein wenig anders. Sie gelten zwar als heilig, aber wir müssen sie dennoch ... entfernen. Steht Euch der Sinn nach einer Trico-Jagd?






Erledigt Inggison-Trico[pl:"Tricos"] und Inggison-Jungtrico[pl:"Jungtricos"] in Schlund der Eroberer.

Lange haben sie die Waffe des Gebieters beschützt, aber jetzt endet ihre Mission.

Wir Elyos sind zurückgekehrt, also gehört die Waffe jetzt uns. Wir werden sie verwenden, um Tiamat zu unterwerfen.

Macht Euch schnell auf den Weg, junger Kamerad!
Die Balaur rücken jeden Tag näher. Sie sind vielleicht schon weniger als einen Sonnenuntergang entfernt.

Habt Ihr Euch um das Trico-Problem gekümmert? Können wir ungefährdet Äther sammeln?


Das freut mich zu hören, Player. Vielleicht können wir diese empyrianische Waffe untersuchen, während wir dort sind.

In ihrer unendlichen Weisheit haben sie diese Waffe vielleicht dort gelassen, damit wir sie heute nutzen.

Vielleicht wussten sie, dass in Inggison noch eine weitere Schlacht zwischen dem Licht und der Dunkelheit gefochten werden wird.