Als ich das erste Mal zur Inggison-Illusionsfestung kam, hatte ich überhaupt nicht das Gefühl, in Balaurea zu sein.

Die Luft war frisch und klar, der Wald schöner als ich es mir hätte vorstellen können. Ebenso erging es mir mit dem Hain des Wildherzens und Talocs Wald ... einfach wunderschön.

Doch hier in Hanarkand, an diesem Altdrachentempel, habe ich das Gefühl, offiziell in Balaurea zu sein. Ich bin angekommen.


Und dieser Krieg endet nie! Die Balaur, die Asmodier, all diese bizarren Kreaturen ... jeden Tag brechen Kämpfe aus.

Ich bin noch nicht lange hier, aber ich habe hier schon mehr Seelen geheilt als während meines gesamten Lebens in Elysea.

Selbst Seelenheiler müssen sich erholen ...




Mit Äther, meistens. Doch der Mangel an Äther hier macht es schwierig ... wenn nicht gar unmöglich.

Was würde ich nicht alles geben, Player, für nur ein Glas Elementarwasser. Nicht das Zeug, das die Alchemisten brauen ... das echte Wasser, gewonnen aus Wassergeistern.

Ein großes Glas brauche ich, mehr nicht. Ein großes Glas. Könntet Ihr einem verzweifelten Seelenheiler helfen?






Der Äther muss stark und reich vorhanden sein, damit die Wassergeister die richtige Balance hervorbringen.

Im Schlund der Eroberer ist das der Fall. Und ein Dunstgeist[pl:"Dunstgeister"] saugt dort seit Jahren Äther auf.

Würdet Ihr mir ein wenig seines Elementarwassers beschaffen, Player?




Könnte dies das erfrischende Getränk sein, das ich mir erhoffe?

Ist das ... ist das das Verjüngungselixir, nach dem mich dürstet? Ihr habt es beschafft?


Seid Ihr gekommen, um mir mein Elementarwasser zu geben? Nein?

Muss Eure Seele geheilt werden, damit Ihr die Reise auf Euch nehmen könnt? Nein? Nun ... worauf wartet Ihr dann?

Bitte, geht zum Schlund der Eroberer und findet den Dunstgeist. Ich flehe Euch an, Player.


Ohhh ... es sieht so erfrischend aus! Nie habe ich eine klarere Lösung gesehen.

Ich bin versucht, es in einem Zug zu leeren, doch ich werde es mit den anderen Seelenheilern teilen. Nur einen kleinen Schluck ... schlüüüüürf.

Ahhh, köstlich. Danke, Daeva. Ihr wisst gar nicht, wie dankbar ich Euch bin.