Ich weiß noch, wie diese Hügel friedlich waren. Ich freute mich auf jeden Arbeitstag und brachte sogar manchmal die Kinder mit.

Heute können wir uns nie weit entfernen und sind nie allein unterwegs. Worgs lassen nur das in Ruhe, was sie nicht fressen können - und sie können fast alles fressen.

Der ganze Wald ist aus dem Gleichgewicht.


Die Worgs blieben früher tief im Wald. Sie hielten sich an den Rändern auf. Man konnte ihre Augen leuchten sehen, aber sie kamen nur selten zur Straße.

Dann explodierte die Zahl der Kragenechsen. Sie verdrängten die Togs, die dann ins Revier der Worgs einfielen, sodass die Worgs ins offene Gelände getrieben wurden. Das ist jetzt ihr Territorium.

Sie sind nicht böse, sondern einfach nur hungrige Tiere, aber das macht die Kräutersuche auch nicht angenehmer. Ich kann es nicht mehr ertragen, Daeva. Könnt Ihr bitte etwas dagegen unternehmen?




Ihr habt mehr Mut als ich.

Bitte jagt die [plur]Hunger-Worg[pl:"Worgs"] und die [plur]Schreckens-Worg[pl:"Worgs"], die bei der Straße herumstreunen.

Ich habe noch etwas Geld zurückgelegt. Ich werde Euch für Euren Zeitaufwand entschädigen.
Ich bin so froh, Euch wohlauf zu sehen!

Habt Ihr einige Worgs unschädlich machen können?

Ist die Kräuterjagd jetzt wieder sicher?
Ich kann kaum glauben, wie tapfer Ihr wart!

Die Worgs mögen Tiere sein, aber sie sind lernfähig. In nächster Zeit werden sie sich von der Straße fernhalten.

Hier, nehmt dies. Ich weiß nicht, was ich getan hätte, wärt Ihr nicht gekommen.