Ihr kommt zu einem schlechten Zeitpunkt ... oder sollte ich sagen zu einem guten? Ihr könnt uns vielleicht helfen.

Eine meiner Legionärinnen wurde beim Kampf in der Silentera-Schlucht von einem Drakan verflucht. Sie wurde versteinert!

Wir haben jeden Trank und jeden Zauber probiert - nichts hilft.


Ich stelle mir vor, wie sie dort steht, wie der Wind und der Regen sie quälen ... oh, Aion ...

Sie ... Sinigalla ... wir ... ich ... verflucht, ich kann nicht einmal denken.

Wir sind Freunde und Kameraden. Aber seit dem ersten Augenblick, in dem ich sie sah, wollte ich, dass wir ... nun ja ... mehr sind.


Meine Vorgesetzten haben sie aufgegeben. Aber ich kann das nicht. Ich werde es nicht!

Ich habe von einem Alchemisten in Morheim gehört, der vielleicht helfen kann, doch ich kann ihn nicht aufsuchen.

Ich flehe Euch an, bitte fragt ihn, ob er etwas tun kann.


Danke, danke! Ich kann Euch gar nicht sagen, wie viel mir das bedeutet.

Der Alchemist heißt Kistig. Er lebt im Patamor-Gehölz in Morheim.

Ich bete zu Aion, dass er etwas tun kann. Tut, was Ihr könnt, um ihm dabei zu helfen.


Ah, Azphelumbra.

Verzeiht, aber ich habe im Moment viel um die Ohren ... auch viel Schlechtes.

Wenn Ihr kein bestimmtes Anliegen an mich habt ...?
Hmm, ein Versteinerungsfluch, ja? Ich habe Legenden gehört, dass Tiamat diese Macht besitzt. Er muss jedenfalls stark sein, wenn kein bekanntes Gegenmittel wirkt.

Ich habe vermutlich nichts, was sie noch nicht probiert haben, doch glücklicherweise bergen meine früheren Forschungen eine gewisse Relevanz für diese Situation.

Ich sammle einige Zutaten, spiele mit einigen Formeln herum. Es wird aber eine Weile dauern - bitte sagt Nep, er solle sich gedulden.




Endlich! Ihr seid zurück!

Ihr habt Kistig doch gefunden, oder? Ihr habt etwas in Eurem Würfel, das den Fluch aufheben kann, oder?


Ah ... ich verstehe.

Bitte entschuldigt. Das war unter meiner Würde als Legionär und als Asmodier. Ich werde nur ganz wahnsinnig, weil ich nichts tun kann ...

Nun, wie es scheint, gibt es Hoffnung. Das muss reichen. Danke, dass Ihr die Reise für mich unternommen habt.