Jetzt kann ich es sehen ... ich sehe es ganz deutlich. Die Seelen der Daevas sind in Beshmundirs Tempel gefangen ... in einer Art unterirdischem Fluss.

Der Geist eines Daevas namens Calike hat es mir gezeigt ... ein böser Schamane hält ihre Seelen gefangen.

Er benutzt ihre Qualen und Schmerzen als eine Art Energiequelle.


Die Daevas hatten gegen die Balaur gekämpft ... aber jetzt werden sie irgendwie von diesem hinterhältigen Schamanen gefangen gehalten.

Wir müssen ihre Seelen befreien, Player. Ich bin nur eine Geistliche ... meine Waffe ist mein Glaube. Und obwohl mein Glaube stark ist, reicht er nicht aus, um ihnen zu helfen.

Nur ein[f:"eine"] [%userclass] mit außergewöhnlichen Fähigkeiten kann sie befreien. Um Siels Willen, könnt Ihr uns unter die Schwingen greifen?


Oh, Treue und Waffen, Player! Ich hatte gehofft, Ihr würdet uns beistehen. Geht zuerst zum Acheron-Sumpf unter Beshmundirs Tempel und sprecht dort mit Calike.

Er wird Euch sagen, wie Ihr die Seelen der Daevas befreien könnt. Das wird nicht leicht, aber ich werde für Euch beten. Ich bete, dass alle Seraphim-Gebieter Euch beschützen.




Siel hat uns einen Befreier von diesen Qualen geschickt! Nie hatten wir die Hoffnung aufgegeben, dass unsere Gebete erhöht werden. Nie!

Bitte, Daeva, vernichtet Macunbello und beendet unsere Qualen. Wir sind schon so lange hier. Wir leiden schon so lange.


Macunbello bezieht seine Energie aus unserem Schmerz ... unser Leiden ist seine Stärke. Ihr müsst das Floß zur Insel nehmen und die Seelen der Daevas dem Ätherfluss übereignen.

Je mehr Seelen Ihr befreit, desto schwächer wird Macunbello. Danach müsst Ihr schnell Temadaro besiegen, um gegen Macunbello anzutreten.

Ich weiß, es mutet grausam an, aber Ihr müsst die Seelen der Daevas zerstören, um sie zu befreien. Einen anderen Weg gibt es nicht. Sprecht mit dem Fährmann, er wird Euch zu der Insel bringen.




Ich weiß, ihre Seelen sind Euch Dank schuldig, Player. Endlich können sie ruhen - ihre Qualen sind beendet.

Und auch ich schulde Euch Dank. Ihr habt eine große Last von meinem Herzen genommen.