Ich halte hier für den Schutz von Jeiaparan die Stellung ... nur für den Fall, dass sie mich brauchen.

Nur für den Fall! Eines Tages werde ich meine Waffe wieder einsetzen, und nicht mehr nur meine Hand auf ihrem Griff abstützen. Ich bete zu Ariel, dass man mich in die Ruinen von Patema versetzt ... oder die Ruinen von Nolantis.

Dort wartet das Abenteuer. Untote, die Seuchen verbreiten. Kreaturen, die heilige Stätten entweihen ... das Abenteuer!


Vielleicht könnt Ihr für mich dort hingehen? Das Leben leben, das ich gerne leben würde. Ich stecke hier in diesem verschlafenen Dörfchen fest und sehe zu, wie mein Backenbart langsam grau wird.

Aber Ihr, Daeva, Ihr solltet ausziehen und den Kampf des Guten kämpfen und mir dann davon berichten. Berichtet mir von dem Blut, das Ihr vergießt! Von den Gliedern, die Ihr abtrennt!

Würdet Ihr das für einen Soldaten tun, der in der Blüte seiner Jugend untätig sein muss?


Geht zu den Ruinen von Patema und den Ruinen von Nolantis! Schickt zuerst unsere umherirrenden Ahnen in den Ätherfluss zurück, aus dem sie gekommen sind.

Es sind die [plur]Schamanengeist[pl:"Schamanengeister"], mein[f:"meine"] furchtloser[f:"furchtlose"] Freund[f:"Freundin"]. Schickt sie wieder in den Untergrund.

Und denkt daran, Euch alles aufzuschreiben. Ich will Beschreibungen von Wunden, Geräuschen, Gerüchen ... ich will alles hören!
Ein seltsamer Geruch. Schwer, duftend, fast wie Moschus ... Ihr seid dem Tod begegnet!

Habt Ihr die Untoten in den Äther zurückgeschickt? Sind sie friedlich gegangen oder haben sie sich gewehrt? Ist viel Blut geflossen ... oh, ich bete, dass es so ist.
Ich wünschte, ich hätte an Eurer Seite kämpfen können, Player.

Seite an Seite hätten wir unsere Klingen durch das Fleisch und die Knochen der Untoten geschwungen! Das Knacken und Krachen von eingeschlagenen Schädeln und zertrümmerten Knochen!

Aber ach, ich stehe noch immer im verschlafenen Jeiaparan ... meine Waffe schläft wie ein Säugling. Hier, nehmt das ... Ihr habt meinen Tag versüßt.