ID: 730088
Geheimnisse der Shugos
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Stufe: 1
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Dialogs:

Von allen seltsamen Kreaturen Atreias gibt wohl keine mehr Rätsel auf als die kleinen Shugos.

Diese gewieften Händler verteilen ihre Waren über ganz Asmodae. Sie haben im Abyss ein regelrechtes Handelsimperium aufgebaut. Es scheint, dass sich ihr Handel sogar bis nach Elysea erstreckt.

Doch was wissen wir eigentlich wirklich über diese scharfäugigen, puschelschwänzigen Kreaturen?











Die Geschichte der Shugos ist in Rätsel gehüllt. Obwohl sie offensichtlich neben den Menschen im alten Atreia gelebt haben, hinterließen uns die lückenhaften historischen Aufzeichnungen der Drakan nur wenige Quellen, die von ihnen berichten.

Eine Quelle zeugt von einem Händler, der durch die Stadt kam: "... ein gar seltsamer, felliger Geselle mit unruhigem Blicke, der immerfort 'jange, jange' von sich gab."











Historische Aufzeichnungen aus dem Millenniumkrieg lassen darauf schließen, dass Shugos als unzuverlässig galten, da man annahm, dass sie Waffen sowohl an die Menschen als auch an die Balaur verkauft haben.

Es ist die Meinung dieses Historikers, dass es sich hier wohl um Vorurteile handeln musste. Über was für Waffen sollten die Shugos verfügt haben, die mächtig genug wären, um einen Balaur zu interessieren?





Offensichtlich befanden sich Shugos im Gegensatz zu den meisten Sapiens auf beiden Seiten Atreias, als es durch die Katastrophe geteilt wurde.

Eines der größten Rätsel, das die Shugos aufwerfen, ist die Frage, warum ihre Evolution nicht verschiedene Formen hervorbrachte, wie die der Menschen es tat. Weder ist ein asmodischer Shugo stärker als ein Elyos-Shugo, noch fehlt dem Elyos-Shugo das Fell.

Sollten die Shugo bereits auf eine Möglichkeit gestoßen sein, von der einen zur anderen Seite zu reisen, bevor die Menschen es taten?

Shugos sind verschwiegen, wenn es um ihre Kultur und um ihre Rituale geht. Daher können wir nur darüber spekulieren, was Shugos tun, wenn keine Menschen in der Nähe sind.

Die Gesellschaft der Shugos ist eher in Händlerklans organisiert als in kleinere Familiengruppen, wie es bei den Menschen üblich ist. Einige Quellen beziehen sich auf ein "Großes Unternehmen", das das Herzstück der Moralphilosophie der Shugos stellt.

Ein Shugo würde niemals einen anderen Shugo übervorteilen, doch andere Rassen auszunutzen scheint gängige Praxis zu sein. Manche glauben, dass Shugos sich weniger intelligent geben, als sie wirklich sind, um Menschen zu täuschen.









Wilde Gerüchte aller Art über die Shugos fanden über die Jahre Nahrung. Einige gehen sogar so weit, dass sie Shugos für alles Böse in der Welt verantwortlich machen.

Böse Zungen behaupten, dass Shugos das Blut menschlicher Säuglinge trinken. Dieser Historiker kann gar nicht genug betonen, wie falsch diese Behauptung ist.

Shugos sind Freigeister reinen Herzens, die völlig außerstande sind, irgendetwas Böses zu tun.











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Elyos
Asmodier