ID: 730126
Bedeutende Daeva Elyseas
icon NSC
Stufe: 1
TP: 63
Aggresions Radius: 0m

Dialogs:

Jaspar, Daeva der Täuschung

Jaspar wurde wegen seines Aussehens als Spion ausgewählt: dunkles Haar, blasse Haut und schwarze Flügel. Er wurde oft in von Asmodiern gehaltene Festungen im Abyss geschickt, um den Angriff vorzubereiten. Doch seine äußere Erscheinung führte dazu, dass gewisse Archonten seine Loyalität anzweifelten.

Während eines Anschlags auf Siels rechte Schwinge befand Jaspar sich gerade in der Festung, als eine Horde Balaur auf die angreifenden Elyos hernieder stürzten. Ohne Rücksicht auf seine eigene Sicherheit stürzte Jaspar sich in den Kampf. Sein Schicksal ist unbekannt ...







Mustapino, Erfinder des Luftschiffs

Mustapino stammte aus einer talentierten Alchemisten- und Handwerkerfamilie. Er war ein fantastischer Erfinder, und das Luftschiff war das Resultat all des Wissens, das er angehäuft hatte.

Als Sanctum ihm auftrug, ein Militärluftschiff zu entwerfen, weigerte er sich und verlangte, dass seine Erfindung nur zu friedlichen Zwecken genutzt werden sollte.

Mustapino wurde des Verrats angeklagt, doch er verschwand, bevor er vor Gericht gebracht werden konnte. Es heißt, dass er lebt und im Geheimen weiter Erfindungen macht, für die er andere Erfinder den Ruhm einheimsen lässt.



Aysha, Daeva des Sonnenlichts

Ayshas Vater war ein Einbalsamierer. Eines Tages, als sie ihm gerade half, einen Toten zu salben, erwachte dieser als Untoter.

Der Untote tötete Ayshas Vater vor ihren Augen, und sie selbst kam gerade noch mit dem Leben davon. Nach ihrem Aufstieg verschrieb sie sich voll und ganz der Vernichtung von Untoten.

Es heißt, dass überall, wo sie hinkam, die Sonne aus den Wolken hervorbrach, und dass ihre bloße Anwesenheit Verwundete heilte und Untote erkranken ließ. Die Geschichte, wie sie ihren Liebhaber den Klauen des Todes entriss, ist bereits an anderer Stelle erzählt worden.





Nantucos, Daeva der geschmacklosen Dichtung

Es gab einen Daeva, der hieß Nantucos ...

(Der Rest dieses Beitrags wurde auf Anweisung des Obszönitätstribunals von Sanctum zensiert.)







Mustapino, der Wissbegierige

Damals befand sich Sanctum im Wandel. Neue Technologien und Materialien kamen in die Stadt und Daevas sowie Handwerker kamen von überall her, um dort ihre Fähigkeiten zu präsentieren. Diese Blütezeit Sanctums reizte auch Mustapino und seinen Durst nach Wissen.

Wann immer er Zeit hatte, besuchte er die Bibliothek der Weisen und lieh sich Bücher aus. Er hatte es sich in den Kopf gesetzt, sich die ganze Weisheit seiner Vorfahren anzueignen.

Außerdem lernte er allerlei Sprachen, um Bücher in ihren Originalversionen lesen zu können. Anspruchsvolle Bücher, die andere kaum verstanden, stapelten sich in seinem Haus.

Seine Leidenschaft galt allem von technischen Dokumenten bis hin zu Philosphie und Kunst, doch niemals Tipps und Tricks zum Anhäufen von Reichtum.

Benes, Daeva der göttlichen Kleidung

Benes war bereits als Sterbliche eine führende Modeschöpferin. Eines Tages stieg sie auf, als sie gerade ein prächtiges Brokatkostüm schneiderte.

Ihre extrem gewagten Kleider und ihre Vorliebe für hohe Absätze haben die Mode in ganz Elysea beeinflusst, und ihre Kreationen sind sogar bis nach Asmodae gedrungen.

Sie versuchte nie, sich im Abyss-Krieg auszuzeichnen, sondern ist überzeugt, dass Mode ihre göttliche Gabe an das Volk von Elysea ist.



Euripides, Daeva der Lebenstransformation

Niemand weiß, ob Euripides als Mann oder als Frau geboren wurde. Er ist mit der Gabe ausgestattet, den Äther in Daeva zu formen und ihre Körper und Gesichtszüge so völlig umzugestalten, was er täglich an sich selbst übt.

Obwohl er augenblicklich ein hoch gewachsener, extrem gut aussehender blonder Mann ist, weiß keiner, wie er morgen aussehen wird.





Ekoboros, Daeva der hoffnungslosen Liebe

Das berühmte Theaterstück über Ekoboros übertreibt die wahren Geschehnisse kaum - Ekoboros verliebte sich wirklich hoffnungslos in Lady Ariel, als er sie zum ersten Mal zu Gesicht bekam.

Ob es tatsächlich seine Liebe zu ihr war, die seinen Aufstieg verursachte, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Selbst nach all den Jahrhunderten ist es ihm noch nicht gelungen, das Herz der Gebieterin des Lichts zu gewinnen.





Sarano, Daeva der avantgardistischen Kunst

Sarano war schon immer eine kontroverse Figur in Sanctums Kunstszene. Die einen behaupten, sein Werk atme transzendentale Schönheit; die anderen sagen, es sei reine Blasphemie.

Die empyrianischen Gebieter tendierten offenbar zu Letzterem, denn Sarano ist seit nunmehr 400 Jahren aus Sanctum verbannt.







Zahada, Daeva der Architektur

Zahada erlangte Berühmtheit mit ihrer Neugestaltung der Zitadelle von Verteron. Ihre Arbeit war auf Anhieb ein großer Erfolg, und sie wurde mit der Gestaltung der Gittertor-Türme beauftragt, die am Westrand Sanctums schweben.

Ihre Arbeiten sind gleichzeitig gewagt und dynamisch und werden die elysische Architektur auf Jahrhunderte hinaus prägen. Sie wurde leider zu früh aus dem Leben gerissen, als sie während einer tragischen Urlaubsreise in den Abyss ohne Kisk überrascht wurde.







Pistacora, Daeva der Duelle

Pistacora und sein langjähriger Kontrahent stiegen beide am selben Tag auf. Niemand weiß, worin der Grund für ihre Rivalität liegt, aber sie bekämpften sich bei jeder Gelegenheit. Obwohl die beiden ständig versuchten, sich gegenseitig umzubringen, sagten alle, die sie kannten, dass ihr Verhältnis ähnlich dem alter Freunde war.

Nachdem sie zu Daeva geworden waren, verlagerte sich ihre Rivalität darauf, wer berechtigt war, den Titel "Daeva der Duelle" zu führen. Doch obgleich sie Hunderte von Duellen als Daeva fochten, gab es keinen Sieger, weil keiner von ihnen sterben konnte.

Schließlich einigten sie sich auf ein letztes Duell in den abgelegensten Tiefen des Abyss'. Kein anderer Daeva wagte sich so weit vor, weshalb es bei dem Duell keine Zuschauer gab, doch es muss ein Kampf historischer Tragweite gewesen sein. Nur Pistacora kehrte zurück.



Haganetti, Daeva der Völlerei

Haganetti genießt seinen gefräßigen Titel. Er hat sich im Verlauf seines Daeva-Daseins schon mehrfach zu Tode gefuttert, aber nur, um am nächsten Obelisken wieder aufzuerstehen und seine nächstes üppiges Mahl zu planen.







Lapnitos, Daeva des Landlebens

Vor seinem Aufstieg war Lapnitos ein Farmer, und nach seinem Aufstieg blieb er ein Farmer. Er verschmähte das, was er "den eitlen Zierrat des Sanctum-Lebens" nannte, und zog ein bescheidenes Leben auf dem Lande vor.

Er ermutigte andere Daeva dazu, seinem Beispiel zu folgen, und eine Zeitlang bestand in den Bergen Eltnens eine kleine Bauerngemeinde unter seiner Leitung.



Eschrilachitus, Daeva der Sittlichkeit

Eschrilachitus war als "der moralischste Daeva in Sanctum" bekannt, einen Titel, den er stets ablehnte, weil er seiner Meinung nach nur den empyrianischen Gebietern gebührte. Er legte stets die höchsten Sittlichkeitsmaßstäbe an und zögerte nicht, all jene zu verurteilen, die seinen hohen Ansprüchen an die Moral nicht genügten.

Ganz Sanctum war schockiert, als sich herausstellte, dass er für eine Reihe brutalster Morde verantwortlich war. Als man ihn zur Rede stellte, widersetzte er sich der Verhaftung, metzelte sämtliche Wächter nieder, die ihm im Weg standen und flüchtete aus der Stadt.

Nach seiner Weltanschauung gab es offenbar nur gut oder böse, und während seines Daeva-Daseins widmete er sich beidem mit letzter Konsequenz.



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Elyos
Asmodier