Meine Aufgabe in dieser Welt ist es, sicherzustellen, dass die Wäldern von Elysea nicht zu Schaden kommen. Leider hat unsere Anwesenheit hier nicht gerade dazu beigetragen, die schockierende Verwüstung von Eltnen zu verhindern.

Seht Euch nur um, Player. Die Eironwüste war früher ein grünes Paradies ... jetzt sind nur noch ein paar Bäume übrig, umgeben von einem Meer aus Staub und Sand.

Es ist einfach aussichtslos ...


Oh nein ... Die Elim tun, was sie können, aber die Herausforderung ist einfach zu groß.

Hätte es sich um eine natürliche Veränderung des Ökosystems gehandelt, wären wir in der Lage gewesen, uns anzupassen. Aber hier ist etwas anderes am Werk.

Ihr müsst wissen, dass der Äther von Eltnen langsam schwindet. Sogar der arme Lodas, der Herrscher über Eltnens Festung, endete dank der Elemente verwittert und knorrig.
Die Flucht scheint der einzige Ausweg zu sein. Ich habe schon unzählige Elim die Wüste verlassen sehen, um nach fruchtbareren Ländern zu suchen.

Da wäre zum Beispiel der Manduri-Wald. Ich weiß von mindestens zwei Elim, die nun dort leben, obwohl sie auch dort noch immer keinen Frieden gefunden haben. Sie haben sogar um Hilfe gerufen.




Hmm ... Vielleicht könnt Ihr das tatsächlich.

Nun denn ... Sprecht bitte mit dem Elim, der um Hilfe gebeten hat. Sein Name ist Demro.

Meldet Euch bei ihm, findet heraus, was er will, und helft ihm, so gut Ihr könnt. Treue und Waffen, [%userclass].


Willkommen ... Daeva ...

Ich brauche Eure Hilfe. Die Elim brauchen ... Eure Hilfe. Natürlich nur, wenn Ihr bereit seid, uns zu helfen ...


Dann hört mich an ...

Lodas, der Herrscher des Waldes ... er ist in großer Gefahr. Doch weil er so stur ist, will er die Eiron-Wüste ... nicht verlassen. Er möchte ein Märtyrer ... unserer Sache werden ...

Das dürfen wir nicht zulassen. Lodas hat die Elim ... schon so viele Male gerettet. Es ist an der Zeit, dass die Elim ... Lodas retten ...


Ihr mögt ihn nicht mit Eurer Stärke bewegen, Daeva. Aber vielleicht ... mit Euren Worten ...

Bitte, Ihr müsst mit Lodas reden ... ihn überzeugen, uns nicht im Stich zu lassen. Wir sind noch immer ... auf seine Weisheit angewiesen ...

Beeilt Euch ... er stirbt. Seine Wurzeln dürsten nach Wasser ...




Willkommen ...

Was kann ... dieser alte Elim ... für Euch tun?


Ach ... Demro ...

Ich kann nicht ... gehen ... Es sind noch immer ... Bäume hier ... sie brauchen ... meine Hilfe ...

Ich kann sie ... nicht im Stich lassen ...


Ja ...

Ich ... würde trinken ... wenn es etwas ... zu trinken gäbe ... Ihr könnt mir ... Wasser bringen ... vom Wasserfall ...

Geht, Daeva ... sucht einen Kerubian-Eimer ... Füllt ihn mit ... mit Wasser ... vom Wasserfall ...




Wasser ... ich brauche ... Wasser ...


Ahhh ... Vielen Dank!

Das sollte für eine Weile ... reichen. Ich verstehe ja Demros ... Bitte ... aber ich kann nicht gehen. Nicht, solange die anderen Bäume ... noch hier sind.

Ihr müsst es ihm ... sagen. Demro muss ... verstehen. Könntet Ihr ... noch einmal mit ihm ... reden?

Er muss verstehen ...


Ihr habt ... kein Wasser?

Bitte ... Daeva ... ich werde ... nicht mehr ... lange durchhalten ...

Ihr müsst ... Wasser holen ... vom ... Wasserfall ...
Ihr seid zurück ... aber allein?

Habt Ihr Lodas besucht? Habt Ihr mit ihm ... gesprochen?


Dann soll er seinen Willen ... haben.

Das Wasser, das Ihr ... Lodas brachtet ... sollte ihm eine Zeitlang ... reichen. Wenn er in der Wüste ... bleiben möchte ... werde ich den Wunsch des Gebieters respektieren.

Danke für Eure Hilfe ... junger[f:"junge"] Daeva. Ihr habt diesen verstörten Elim ... beruhigt ...
Player! Ich hatte gehofft, dass Ihr bald zurückkehren würdet.

Ihr müsst mir erzählen, was sich auf Euren Reisen zugetragen hat. Konntet Ihr den Elim schließlich helfen? Konntet Ihr die Ausbreitung der Wüste verlangsamen?


Ihr habt Lodas gerettet?!

Das sind hervorragende Neuigkeiten! Ihr müsst wissen, dass er uns eine große Stütze ist. Er hat uns schon unzählige Male geholfen. Wenn er noch in der Eiron-Wüste ist, kann er für die Sicherheit der letzten Bäume dort sorgen. Er ist sogar noch tapferer als ich dachte.

Wisst Ihr, es macht mich sehr traurig, ihn in seinem gegenwärtigen Zustand zu sehen, aber ich bin froh, dass Ihr ihm helfen konntet. Ich werde dafür sorgen, dass er ab jetzt regelmäßig Quellwasser erhält.