Player, wir versuchen, Agairon zu erreichen. Das ist unsere einzige Chance, hier in Eltnen zu überleben.

Wir müssen aus zwei Gründen nach Agairon. Da ist erst einmal die Quelle dort. Sie führt immer noch Wasser. Die Wüste mag zwar jeden Tag näher kommen, aber die Quelle verheißt Wasser, und Agairon überlebt.

Zum Zweiten wird das Dorf von den Eltnen-Wächtern beschützt. Die Lepharisten würden sich nie trauen, einen Ort anzugreifen, der von einigen der stärksten Unsterblichen Elyseas bewacht wird.


Vielleicht. Aber sogar hier zu bleiben, ist schwer für uns, und der junge Teos ... er hat gerade erst eine schwere Zeit durchgemacht. Er musste auf unserer Reise beide Elternteile begraben, und jetzt ist er so ... so still.

Die Freuden der Jugend sind meinem armen Neffen versagt. Er isst nicht, er schläft kaum, und er bricht oft in Tränen aus.

Es bricht mir das Herz. Ich kann ihm nur wünschen, dass alles besser für ihn wird, von mir aus auch auf meine Kosten.




Ich wüsste nicht, wie, Player. Was Teos braucht, ist eine Familie und ...

Natürlich! Dellome! Mein Gehirn ist so ausgetrocknet, dass ich seine Großmutter komplett vergessen habe!

Sie lebt in Agairon. Ich bin sicher, Teos wird wieder der Alte, wenn er erst mit seiner Oma zusammen ist. Hättet Ihr vielleicht die Zeit, das für uns zu erledigen? Wir können hier jetzt nicht weg ...
Ihr habt angenommen? Ich ... Ich kann es kaum glauben ...

Bitte, haltet Euer Wort. Bringt Teos zu seiner Großmutter Dellome. Sie wird sich um ihn kümmern, bis wir eintreffen.




Bringt Ihr mich zu meiner Oma?

Ich ... *schnief* ... ich habe Angst. Und ich habe Hunger. Und ich will nach Hause, aber Tante Ernia sagt, wir müssen uns ein neues Zuhause schaffen.


Ein[f:"Eine"] Daeva besucht mich alte, schwache Frau! Nein, so was! Was kann eine so verhärmte, alte Dame für Euch tun, mein[f:"meine"] Lieber[f:"Liebe"]?

Wenn Ihr nach Essen sucht, müsst Ihr Euch leider anderweitig umsehen. Die Tage, als wir noch diese Felder bewirtschaften konnten, sind schon lange vorbei. Lange vorbei ...




Was?! Dann ist meine Tochter ... tot? Aber sie war so voller Leben und ... sie war so glücklich!

Und das soll Teos sein? Aber es ist ja nichts an ihm dran! Oje.

Ich ... Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Lasst mich mit meinem Enkelsohn kurz alleine, Daeva. Ich freue mich darüber, was Ihr alles für uns getan habt, aber ich muss mit dem jungen Teos allein sein. Wir müssen beide unsere Verluste betrauern.