Als wir diese Festung zum ersten Mal einnahmen, waren die Balaur gänzlich unvorbereitet. Sie hatten niemals damit gerechnet, dass wir sie stürmen würden. Dabei hatten wir uns jahrelang darauf vorbereitet.

Ihr hättet sie sehen sollen, wie sie flohen, als unsere Schlachtschiffe anrauschten und die Elite-Archonten aus dem Himmel auf sie niedergingen. Ich wünschte fast, die Balaur wären geblieben und hätten gekämpft.

Das wäre eine grandiose Schlacht geworden!




Natürlich war der Gelkmaros-Krieg nicht der erste Konflikt. Wir hatten hier schon mehrmals gekämpft, zum Beispiel in der berühmten Antagor-Schlacht. Viel Blut ist damals geflossen ...

Zu schade, dass Ihr jetzt erst hier eingetroffen seid. Wir stellen nämlich fest, dass es viel schwieriger ist, das Gebiet zu halten, als es zu erobern.






... die beste Verteidigung. Genau so denke ich auch.

Anstelle hier auf ihren nächsten Angriff zu warten, sollten wir losstürmen und sie auslöschen. Und zwar restlos alle. Am besten sollten wir mit den Balaur anfangen, die hinter unserer Frontlinie eingekesselt sind.

Was meint Ihr? Seid Ihr bereit für eine kleine Balaur-Jagd?




Viele [plur]56. Draconeuten-Legionär[pl:"Legionäre"] und [plur]56. Draconeuten-Assassine[pl:"Assassinen"] treiben sich noch auf Antagors Schlachtfeld gleich außerhalb der Festung herum.

Ihre Vernichtung ist eigentlich Vyuin und Danomdels Aufgabe. Aber sie sind zu beschäftigt damit, die Bollwerke zu reparieren. Das bedeutet ungeteiltes Vergnügen für Euch. Klingt doch gut, oder?




Hm ... Mehr Truppen ... Dann muss ich zumindest einen oder zwei Archonten dazuholen, aber ... Oh, hab Euch ja gar nicht gesehen. Ich war mit diesem Bericht hier beschäftigt.

Während Ihr auf Balaur-Jagd wart, habe ich Berichte gelesen. Es scheint Tausende davon zu geben, mit tausend langweiligen Details.

Die wirklich wichtigen Dinge werden von der Brigadegeneralin entschieden. Ich kriege nur ab, was übrig bleibt.




Ihr habt alle Balaur getötet? Nun, wohl nicht alle. Zumindest bis jetzt noch nicht, hah!

Ich bin sicher, dass Ihr zurzeit andere Dinge zu tun habt. Aber kommt doch wieder vorbei, wenn Ihr etwas Zeit habt. Hier hat immer jemand etwas zu tun für Euch.