Äh, seid Ihr jemals von wütenden Bienen attackiert worden? Mir passiert das ständig.

Egal, wohin ich auch gehe, welche Kleidung ich trage oder wie vorsichtig ich bin … ZACK! Plötzlich tauchen wie aus dem Nichts [plur]Wütender[pl:"Wütende"] Bienenschwarm[pl:"Bienenschwärme"] auf!

Ich trage schon den ganzen Tag meinen Helm, um mich zu schützen.
Warm? Und ob! Und stickig! Aber ich weiß, dass, sobald ich ihn abnehme …

Sie sind überall! Jedes Mal, wenn Danomdel und ich auf Patrouille sind, tauchen sie auf! Und natürlich haben sie es dann nur auf mich abgesehen.

Und es sind nicht nur ein paar Bienen. Es handelt sich immer um riesige [plur]Wütender[pl:"Wütende"] Bienenschwarm[pl:"Bienenschwärme"]! Als ob sie etwas gegen mich persönlich hätten ...




Danomdel behauptet das Gleiche! Aber er ist ja auch nicht derjenige, auf den sich diese verfluchten Viecher ständig stürzen.

Ich weiß, warum das passiert. Es ist mein Schicksal. Auf mir liegt ein Unglücksfluch.

Aber vielleicht hat Eure Anwesenheit ja etwas Gutes zu bedeuten. Könntet Ihr für mich einen Wütender[pl:"Wütende"] Bienenschwarm[pl:"Bienenschwärme"] erledigen?


Oh, tausend Dank! Vielleicht werde ich diesen Helm eines Tages ja doch wieder ablegen können.

Ich würde ja Danomdel bitten, aber der hat immer so viel zu tun. Außerdem empfiehlt er mir immer nur, ein Bad zu nehmen. Dann würde sich schon alles einrenken. Wenn es doch so einfach wäre!

Passt aber auf! So ein Wütender[pl:"Wütende"] Bienenschwarm[pl:"Bienenschwärme"] kann einem leicht genauso große Schmerzen zufügen wie ein Balaur.


Ich habe das Glück der Balaur, das könnt Ihr mir glauben. Entweder wird mir mein Essen gestohlen, es regnet ins Zelt oder meine Reparaturen halten nicht …

Und jetzt diese Bienen! Ich halte mich für einen tapferen Bürger Asmodaes, aber das ist jetzt einfach zu viel des Guten! Ich hoffe, Ihr konntet meinem Leid wenigstens ein wenig Abhilfe verschaffen.




Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie sehr ich mich über Eure Worte freue! Nun kann ich zumindest ab und zu mal wieder frei atmen.

Man weiß die einfachen Dinge - wie frischer Wind im erhitzten Gesicht - doch nie zu schätzen, bis man sie irgendwann nicht mehr hat.

Nehmt das hier und seid Euch meiner unendlichen Dankbarkeit sicher.