Diese verdorbene Welt ist voller Lügen und Verrat. Ich bin Priester, weil ich an das Göttliche glaube. Den Sterblichen dagegen traue ich nicht mehr über den Weg.

In der Tat hat mich meine lange Suche nach dem wahren Glauben gelehrt, vieles anzuzweifeln und zu hinterfragen.




Und das ist es. Selbst die geschmeidigste Zunge kann mich nicht mehr täuschen. Ich spüre instinktiv, wem ich trauen kann und wem nicht.

Euch, Daeva, zum Beispiel kann ich trauen. Ich bin nämlich hier, um dieses Dorf und die Bewohner im Auge zu behalten, insbesondere ...

Nun, es gibt keinen besonderen Verdacht, aber diese Reian sind ... nicht empfänglich für meine Fähigkeiten.






Nun, sagen wir, es irritiert mich, mit Leuten zu arbeiten, die ich nicht durchschauen kann. Sie könnten mit den Balaur kooperieren und ich würde es nicht einmal merken.

Und ich bin natürlich nicht der Einzige, der besorgt ist. Agent Mastarius von der Gelkmaros-Verteidigungsbasis möchte auch mehr über sie wissen.

Es ist so, dass ich ihm gerade jetzt einen Bericht zukommen lassen muss. Könntet Ihr ihm eine Nachricht übermitteln, wenn Ihr in dieser Richtung unterwegs seid?






Sagt ihm einfach, dass bisher alles in Ordnung ist und ich wachsam bleibe. Ihr könnt dies auch einfach Phina sagen und sie wird es ihm dann mitteilen.

Aber fragt erst Taamiki, ob sich noch irgendwelche verdächtigen Dinge im Lagerhaus befinden. Und erzählt dann Phina, was Ihr erfahren habt.






Willkommen, Daeva. Möchtet Ihr das Lagerhaus benutzen?


Pah, Gehlen ... Ein Störenfried ist er. Fragt immer Fragen und bringt das Lagerhaus durcheinander.

Aber er will mir wohl einen Gefallen tun, wenn er heute jemand anderes schickt, um seine Arbeit zu machen.

Hier ist nichts Verdächtiges. Und sagt ihm, nächstes Mal soll er hier aufräumen, wenn er wieder alles durcheinander bringt.


Hallo, Daeva. Sagt nicht, Ihr schleppt weitere Anordnungen an? Ich habe wirklich genug davon ...


Gehlen ist wie gewöhnlich sehr gründlich. Bei ihm weiß ich nie, ob das Umsichtigkeit oder pure Paranoia ist ...

Aber an einem Ort wie diesem ist Paranoia vielleicht nicht die schlechteste Sache. Könnte einem helfen, am Leben zu bleiben.

Aber danke, dass Ihr mir den Bericht gebracht habt. Hier, das ist für Eure Zeit und Mühen.