Dank Euch haben wir jetzt die Energiequelle des Petralith unter Kontrolle, Player. Aber es gibt noch viel zu tun.

Die Jotun-Werkstatt ist noch voll intakt und der Drachenbund verfolgt immer noch seine Pläne.

Es befinden sich noch weitere Teile des Petralith in der Werkstatt.

Wenn der Drachenbund sie gegen uns einsetzt ...

Wir müssen die Sache zu Ende bringen, Player.
Ihr müsst alle verbliebenen Teile der Petralith in der Jotun-Werkstatt sichern, um diese potenzielle Bedrohung auszuschließen.

Mindestens aber müssen wir die wichtigsten Arm-, Bein- und Brustteile unter Kontrolle bringen. Je wichtiger die Waffenteile, desto mehr Macht bergen sie.

Würdet Ihr noch einmal in die Jotun-Werkstatt eindringen?
Aufgrund ihrer Bedeutung werden die Teile dort wohl nicht einfach herumliegen. Ich gehe davon aus, dass die Jotun sie einem ihren fähigsten Gefolgsleute anvertraut haben, zum Beispiel Gradarim Sammelwut.

Schaltet ihn aus und bringt die Teile der Petralith zurück. Sammelt so viele davon ein wie Ihr könnt. Je mehr Teile wir untersuchen können, desto mehr erfahren wir darüber.




Je mehr ich über den Drachenbund nachdenke, desto mehr packt mich der Ekel. Es ist eine Sache des Stolzes, Aion dienen zu dürfen, aber sie haben ihn für die Balaur verraten.

Auch Gehirnwäsche taugt nicht als Ausrede für ihren Verrat. Diese ehrlosen Kreaturen müssen ausgelöscht werden!

Entschuldigt diesen Ausbruch ... Habt Ihr alle Teile der Petralith besorgen können?


Das finde ich nicht komisch, Player. Arbeitet Ihr jetzt für die Balaur? Seid Ihr selbst ein Mitglied des Drachenbundes?



Wenn Ihr so weitermacht, seid Ihr verloren.

Ihr dürft keine Zeit mehr verschwenden. Bringt mir unverzüglich die Teile der Petralith!
Gut gemacht, Player!

Jetzt müssen wir uns keine Sorgen mehr wegen des Udas-Tempels oder des Drachenbundes machen.

Ohne diese Teile der Petralith sind ihre teuflischen Pläne gescheitert!

Ich habe tatsächlich zunächst an Euch gezweifelt, aber jetzt fühle ich mich bestätigt, dass ich mit Asmodiern zusammengearbeitet habe.

Das könnte der Beginn einer Freundschaft zwischen unseren Völkern sein.