Als ich durch den Riss im Abyss ging, dachte ich nicht, dass ich in Asmodae landen würde.

Als ich auf Zikel traf, hatte ich keine Ahnung, dass er mich verfluchen würde.

Zuerst kannte ich nur Verzweiflung und Kummer, doch mit der Zeit fand ich Frieden.
Ich glaube nicht, dass ich nur Pech hatte.

Wenn wir eines Tages von diesem Fluch befreit werden, werden wir vielleicht etwas tun, was nur uns möglich ist.

Sagt Paudav, dass ich auf diesen Tag warte.
Bestimmt ist Paudav noch immer als Geist hier, weil er unbedingt etwas erleben will.

Bei mir ist es genauso.

Ihr als Asmodier wünscht Euch möglicherweise etwas anderes.

Bitte sagt Paudav, dass ich nicht aufgegeben habe und ich fest davon überzeugt bin, dass dieser Tag kommen wird.
Ihr seid der Asmodier, mit dem ich mich neulich unterhalten habe, nicht wahr? Ein solches Treffen könnte ich nicht vergessen.

Ich weiß von den Entwicklungen im Abyss-Krieg zwar nur aus Erzählungen, aber es klingt nach einem entsetzlichen und zerstörerischen Kampf.

Germyu und meine anderen Kameraden sind genauso Opfer, wie alle anderen. Wie geht es ihnen?
Ich verstehe. Ich hätte wissen müssen, dass es mehr als ein paar Grüße braucht, um ihre Sturheit zu überwinden.

Nichtsdestotrotz freue mich darüber, dass sie eine so hohe Meinung von mir haben. Ich werde sie nicht aufgeben.

Habt Dank, dass Ihr das für mich getan habt. Ich hoffe, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass sich Euer Krieg doch noch friedlich lösen lässt ...